Die neue Regulierung rund um §14a EnWG zwingt Stadtwerke, genauer hinzusehen:
Wo entstehen Lastspitzen? Wie stark sind einzelne Netze belastet? Und wie kann man steuern, wenn man gar nicht weiß, was im Netz passiert? Viele sagen uns in Gesprächen:
„Wir wissen, dass wir mehr Transparenz brauchen – aber uns fehlt die Technik, um sie einfach herzustellen.“
Genau dafür gibt es jetzt einen pragmatischen Weg:
Ein nachhaltiger – weil batterieloser – Clamp-Sensor, der Stromflüsse in Echtzeit mit minimalem Installationsaufwand, ohne Netzanschluss und völlig wartungsfrei misst. Was den Sensor besonders macht:
- Batterielos & wartungsfrei: funktioniert mit Energy Harvesting
- Plug & Play: einfach anklemmen, versetzen, verschiedene Stromphasern messen
- LoRaWAN-ready: nutzt bestehende kommunale Netze
- Optional: kommt mit LoRaWAN Gateway, falls noch keines vorhanden ist
Diese Technologie wird bereits in ersten deutschen Stadtwerken eingesetzt, um Stromfresser und Lastspitzen sichtbar zu machen. Ein technischer Leiter eines Versorgers brachte es treffend auf den Punkt:
„Wir haben den Sensor abends angebracht und am nächsten Morgen lagen schon die Lastdaten aus drei Gebäuden vor.“
Was Stadtwerke daraus gewinnen:
- Grundlasten und Dauerläufer identifizieren
- Leistungsspitzen gezielt vermeiden
- Energieverluste und offene-Fenster-Situationen in Echtzeit erkennen
- Schnell messbare Effekte – ohne tiefen Prozesseingriff
Das Pilotpaket (einfach skalierbar):
- batterielose Clamp-Sensoren CT300 zur Echtzeitmessung
- Optionales LoRaWAN-Gateway für Städte ohne Netz